Der WAC-Stürmer, der sich zu Beginn der Saison einen Kreuzbandriss zuzog, konnte nach seiner Operation die ersten Schritte ohne Krücken machen.. 28. Dortmund-Spiel für Kühbauer ein "Fluch" In der Fußballsendung "Talk und Tore" kam WAC-Trainer Didi Kühbauer noch einmal auf das Europacup-Duell mit Borussia Dortmund und den holprigen Saisonstart zu sprechen: "Dann ist dieses Dortmund-Spiel gekommen und für mich war dieses Spiel immer mehr ein Fluch. Das Spiel war omnipräsent und die tägliche Arbeit war in der Bundesliga. Wir hatten in dieser Zeit nicht den Biss, den du brauchst um zu punkten.
Groß war die Freue bei Verteidiger Joachim Standfest: "Ich bin sehr froh, dass wir das Spiel so drübergebracht haben. Wir haben Rapid bis auf die ersten zehn Minuten klar im Griff gehabt. Gott sei Dank haben wir wirklich auch einmal eine gute Leistung in ein Ergebnis ummünzen können. Aber es ist halt nur ein Schritt aus dem Keller. " 17. Bei Sieg auf Platz neun Der WAC will weg vom Tabellenende und kann dies heute mit einem vollen Erfolg in der Meisterschaft auch schaffen. Allerdings kommt Rapid in die Lavanttal-Arena. Durch die Niederlage von Ried haben die Kärntner jedoch die Möglichkeit, die Innviertler mit drei Punkten wegen der besseren Tordifferenz zu überholen.
Beim Einstand von Didi Kühbauer am 14. September 2013 feierten die "Wölfe" einen 3:1-Erfolg über die Südstädter. Das erste Training ist beendet Nach einer Pressekonferenz, in der Dietmar Riegler den Neo-Trainer vorstellte, leitete Heimo Pfeifenberger am Nachmittag sein erstes Training mit dem Wolfsberger AC. Hier findet ihr die besten Bilder: 25. Vorfreude bei Kühbauer Nach dem Paukenschlag beim WAC mit dem Trainerwechsel von Didi Kühbauer zu Heimo Pfeifenberger, ist bei dem Neo-Coach die Vorfreude schon erkennbar: "Es ist eine sehr reizvolle Aufgabe für mich.
Die Mannschaft spielt ja gut, es gehen nur die Tore ab", meinte er auf Sky. Ein Punkt für die Wölfe Ein Punkt ist natürlich besser als keiner. Aber die Wölfe hatten in der elften Bundesliga-Runde daheim gegen die SV Ried Chancen auf den Sieg. Daniel Drescher brachte die Hausherren in Minute 39 mit 1:0 in Führung. Oliver Kragl schoss aber gleich fünf Minuten darauf das 1:1. Kragl brachte einen Freistoß aus rund 30 Metern direkt aufs Tor. Tormann Alexander Kofler verschätzte sich und das 1:1 war da. WAC-Stürmer Philip Hellqvist ließ die ein oder andere Torchance aus. Damit rangieren die Wolfsberger weiter am Tabellenende.
"Uns erwartet ein schweres Spiel" WAC-Trainer Dietmar Kühbauer vor dem Heimspiel gegen die SV Ried: "Uns steht ein wichtiges und schweres Spiel bevor. Die erste Niederlage gegen die Rieder war unnötig und das wissen wir. Die Jungs werden morgen alles geben um den Sieg einzufahren. " 1. Bayerischer Abend am 9. Oktober 30. Die Wölfe sind bereit für Ried Das Training für heute ist vorbei, aber die Wölfe freuen sich schon auf das Heimspiel gegen Ried! 29. Tadej Trdina macht erste Schritte Grund zur Freude hat Tadej Trdina.
WAC-Stammtisch statt. Jeden zweiten Donnerstag im Monat haben WAC-Fans die Möglichkeit mit Spielern und Betreuern direkt in Kontakt zu treten. Der Trainer und die Spieler werden Fragen beantworten, Autogramme schreiben und stehen natürlich für Fotos und Gespräche in lockerer Atmosphäre zur Verfügung. 7. Wählt "Hüttis" Tor zum "Tor der Runde" 5. Lob für WAC vom Austria-Trainer Die Freude war groß über den hochverdienten 2:0-Sieg des WAC gegen die Wiener Austria. "Es war eines der wichtigsten Spiele überhaupt", zeigte sich Trainer Heimo Pfeifenberger äußerst zufrieden, und auch sein Kollege musste die Leistung der Kärntner neidlos anerkennen. "Gratulation an den WAC, es war ein verdienter Sieg, wir waren heute die klar schwächere Mannschaft", sagte Austria-Coach Thorsten Fink.
"Wenn wir jetzt keine breite Brust haben, wann dann", war Trainer Heimo Pfeifenberger nach Spielende stolz auf die Leistung seiner Mannschaft. Selbstbewusst nach Salzburg Trotz der Negativserie von 20 Auswärtsspielen ohne Sieg fährt der WAC selbstbewusst zum Duell gegen Tabellenführer Red Bull Salzburg am Dienstag (19 Uhr). "Wir müssen selbstbewusst auftreten und versuchen, die Salzburger in der Defensive in Verlegenheit zu bringen", sagt Coach Heimo Pfeifenberger, "weil mit Passivität haben wir dort keine Chance". Wäsche waschen nach dem Sieg Auch am Sonntag standen die Räder beim WAC nach dem 4:0-Sieg über die Admira nicht still.
WAC hat Respekt vor Grödig Am Samstag (18. 30 Uhr) trifft der WAC auswärts auf Grödig. Die Salzburger holten erstmals seit der Bundesliga-Zugehörigkeit aus den ersten sechs Heimspielen elf Punkte, daher zollen die Wölfe dem Gegner auch Respekt. "Grödig hat einige schnelle Spieler. Sie haben eine richtig gute Truppe, wir dürfen sie nicht unterschätzen", sagt etwas WAC-Akteur Boris Hüttenbrenner. Petutschnig Hons war bei Training dabei Der Kabarettist Petutschnig Hons stattete dem WAC beim Training einen Besuch ab.
Im "wichtigen" Spiel gegen Ried gilt für Kühbauer jedenfalls ein Motto "Verlieren verboten". Den Gegner schätzte der Burgenländer wie folgt ein: "Ried kommt hierher, um nicht zu verlieren. " 3. Kühbauer unter Druck Die Partie gegen Ried kann auch für den Trainer zu einem Schlüsselspiel werden. Im Falle einer Niederlage ist eine Diskussion um die Position von Didi Kühbauer zu erwarten. Allerdings stellt sich die Frage, ob sich der WAC einen Wechsel auf der Betreuerbank überhaupt leisten könnte.
In der ersten Hälfte waren wir offensiv gar nicht im Spiel", meinte etwa Boris Hüttenbrenner. 11. Duell der aufstrebenden Teams in Ried Zwar geht es am Samstag (18. 30 Uhr) in der Partie zwischen der SV Ried und den WAC um den letzten Tabellenplatz, dennoch sind beide Teams eindeutig im Aufwind. Der WAC ist mit sieben Zählern aus den letzten drei Runden das punktebeste Team der Liga, gefolgt von den Oberösterreichern mit 6 Punkten. 9. Pfeifenberger, Silvio und Tschernegg hautnah Am Donnerstag, den 10. Dezember findet um 19 Uhr im Brauhof Franz Josef Kraschowitz in Wolfsberg der 2.
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Die Aufstellung der Wölfe Kofler, Palla, Hellquist, Jacobo, Rnic, Hüttenbrenner, Rabitsch, Standfest, Drescher, Zündel, OuédraogoErsatz: Dobnik, Silvio, Berger, Putsche, Tschernegg, Wernitznig, Sollbauer 3. Drei Punkte sollen her Der WAC sehnt in der Bundesliga wieder ein Erfolgserlebnis herbei. Nach nur einem Punkt in den vergangenen fünf Runden soll es für das Schlusslicht nun ausgerechnet im Nachzügler-Duell mit der SV Ried klappen. Holt der WAC heute ab 18. 30 Uhr vom heimischer Kulisse drei Zähler, werden mit den Riedern die Plätze getauscht.
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Int. Livefussball im Free, Pay TV und Internet: (sdtv, sky, Laola und
Der Kartenvorverkauf startet am Dienstag in allen Ticketverkaufsstellen in der WAC-Geschäftsstelle, den Intersport-Filialen Wolfsberg, Feldkirchen und Klagenfurt Südpark sowie bei Megymorecz im EUCO-Center und online unter www. rzpelletswac. at. 30. Sieg im Test, Heim-Auftakt in Klagenfurt Im letzten Testmatch vor dem Meisterschafts-Frühjahrsauftakt am Samstag gegen Rapid kam der WAC zu einem 2:0-Erfolg über NK Domzale aus Slowenien. Seidl traf nach zu kurz abgewehrtem Putsche-Schuss per Abstauber, und in der Nachspielzeit verwertete Silvio einen Foulelfmeter. Das erste Heimspiel der Frühjahrssaison am 13. Februar gegen Sturm Graz steigt im Klagenfurter Wörthersee-Stadion, wo auch der Abschluss-Test über die Bühne ging. 29.
In der Groß-Wäscherei wurden alle Trikots wieder gereinigt. Für den nächsten vollen Erfolg. WAC-Großwäscherei © KK/WAC 28. "Ein Tag, an dem alles gepasst hat" Neo-Trainer Heimo Pfeifenberger war nach dem 4:0-Sieg über die Admira voll des Lobes für seine Schützlinge: "Ich habe sehr viel Positives gesehen.
Kühbauer: "Sturm war bereiter" Nichts zu feiern gab es für WAC-Trainer Didi Kühbauer bei seinem 150. Bundesligaspiel. Und so meinte der Burgenländer nach dem 0:2 in Graz: "Wir wollten mit Punkten nach Hause fahren. Ich sah in der ersten Halbzeit ein gutes Spiel von beiden Mannschaften mit viel Laufbereitschaft. Ich habe aber gefühlt, dass die Mannschaft, die das erste Tor schießt, als Sieger vom Platz gehen wird. Sturm kann sehr gut warten und dann die Konter ausspielen. Schade für uns, Sturm war williger und bereiter für den Sieg.
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